
BlueBreezeWiki, CC BY-SA 3.0
Ab 1953 bis 1956 erschien der Ur-Unimog nur minimal modifiziert auch mit 400mm längerem Radstand als Unimog 402 (BxLxH etwa 1,65m x 3,80m x 2,05m). Er entsprach bis auf den Radstand dem Unimog 401 und war wie dieser neben dem offenen Fahrerhaus auch mit Ganzstahl-Fahrerkabine (von Westfalia gefertigt) zu haben. Auch beim Unimog 402 entfiel das zunächst noch parallel zum Mercedes-Stern verwendete Ochsenkopf-Emblem auf der Motorhaube ab September 1955. Circa 11.000 Exemplare wurden vom Unimog 402 zusammen mit dem 401 gebaut. Die Verkaufsbezeichnung des Unimog Unimog 402 lautete: U25
Diese Seite wird demnächst durch eine ausführliche Typenkunde ergänzt, mit den Spezifika der Baureihe und ihren Veränderungen im Laufe der Produktionszeit.