Herzlich willkommen!

Unimog-Fahrzeuge sind weltweit bekannt für ihre unübertrefflichen Geländefähigkeiten und einzigartige Vielseitigkeit. Dieses privat betriebene unabhängige Informationsangebot, richtet sich mit insgesamt fünf kostenlosen und werbefreien Websites an alle Liebhaber und (künftigen) Besitzer von historischen Unimog. Die legendären Oldtimer werden hier in allen technischen und sonstigen Aspekten behandelt. Es geht um die 14 ersten Baureihen vom Ur-Modell Unimog 70.200 aus 1949 bis zum Unimog 424 aus 1976.

Dieses Seiten sind Teil eines privat betriebenen Webseiten-Netzwerks rund um Mercedes-Oldtimer: Oldtimer-mit-Stern.de
 
 

Direktlinks zu den Baureihen:

 

Unimog70.200 Unimog2010 Unimog401 Unimog402

     

Unimog404 Unimog411 Unimog406 Unimog416

 

Unimog421   Unimog403/413   Unimog425

 

Unimog435        Unimog424

    

 

Hinweis: Alle Seiten (außer Unimog 404) noch im Aufbau.


 

Vorwort zu diesem Informationsangebot:

Auf dieser als Vorwort für das sich über mehrere Websites erstreckende Unimog-Informationsangebot dienenden Startseite erläutere ich Ihnen, was Sie hier erwartet und wie ich die Informationen zu den einzelnen Baureihen aufgeteilt habe, um für möglichst große Übersichtlichkeit zu sorgen.

Einteilung in vier Fahrzeugkonzepte:

Die von 1949 bis 1976 erschienenen Unimog-Modelle lassen sich in vier unterschiedliche Fahrzeugkonzepte einteilen, entlang derer ich dieses Informationsangebot hier strukturiert habe: Das sind erstens die als Ackerschlepper und Geräteträger sowie gleichzeitig auch als Transporter konzipierten kompakten »Ur-Unimog«-Baureihen 70.200, 2010, 401, 402, 411 und 421. Zweitens der für das Militär entwickelte deutlich größere und zudem hochgelängegängige Lastkraftwagen Unimog 404, der auch Unimog-S genannt wird und der bis heute der einzige Unimog mit Benzinmotor ist. Drittens die mit größeren LKW-Motoren ausgestatteten ersten sogenannten „schweren Baureihen” 406, 416, 403 und 413 und schließlich viertens die schweren Baureihen der zweiten Generation – Unimog 425, 435 und 424 – bei denen erstmals der Motor und das Getriebe keine Einheit mehr bildeten, was den Motor nach vorne und das Getriebe weiter nach unten rückte und damit die 3-sitzigen Fahrerhäuser mit ebenem Boden ermöglichte, die mit ihrem kantigen Erscheinungsbild auch optisch auf den Generationenwechsel hinwiesen. Ab dem Erscheinen dieser zweiten schweren Baureihen wurden die vorherigen „schweren Baureihen” (406, 416, 403, 413) nun „mittlere Baureihen” genannt.

Die 4 Unimog-Fahrzeugkonzepte der ersten etwa 30 Jahre:

Vier weitere UNIMOG-Websites neben dieser hier:

Neben der einleitenden Website Historische-Unimog.de, auf der Sie sich gerade befinden und die mit ihrem leicht zu merkenden Namen als zentraler Einstiegspunkt dient, habe ich weitere vier Websites für die möglichst übersichtliche Unterbringung der Informationen angelegt. Diese Websites haben jeweils die auf einem gemeinsamen Fahrzeugkonzept beruhenden Unimog-Baureihen (s.o.) zum Inhalt. Eine Sonderrolle nimmt der Unimog 404 (Unimog-S) ein, der der einzige Vertreter des entsprechenden Fahrzeugkonzeptes (hochgeländegängiger militärischer Lastkraftwagen mit Benzinmotor) ist und daher alleine auf einer Website behandelt wird. Da die vier Baureihen-Websites über zahlreiche Internetadressen (siehe unten) auch von außen direkt aufrufbar sind, ohne den Umweg über diese Übersichts- und Einführungswebsite hier, habe ich den Bereich Einführung auch dort jeweils nochmal angelegt. Wer sich also beispielsweise nur für eine einzelne Unimog-Baureihe interessiert, erhält in Form der Website auf der diese Baureihe behandelt wird, ein auch für sich genommen bereits vollständiges Informationsangebot, inklusive der generellen geschichtlichen und technischen Einführung in die Unimog-Thematik. Die vier Baureihen-Websites verfügen zwecks einfacher Unterscheidbarkeit über unterschiedliche Farbgestaltungen, welche sich grob an den damals gebräuchlichen Farben der historischen Unimog orientieren.

Baureihenbezeichnungen als Internetadressen:

Zu den Informationen über die einzelnen Baureihen gelangt man wahlweise über die Links auf diesen Seiten hier oder direkt von außen durch die Eingabe des Namens einer der historischen Unimog-Baureihen als Internetadresse in das Adressfeld eines Browsers – zum Beispiel Unimog404.de oder Unimog70200.de. Eine Liste der Internetadressen befindet sich ganz unten im Fußbereich jeder Seite, geordnet nach dem Erscheinungsdatum der Baureihen. Für die meisten der historischen Unimog-Baureihen konnte ich den gebräuchlichen Baureihennamen als DE-Adresse registrieren, zum Beispiel Unimog416.de, Unimog435.de, Unimog421.de und so weiter. Bei den Baureihen 2010, 401 und 411 musste ich jedoch auf eine Schreibweise mit Bindestrich ausweichen und beim Unimog 406 auf die EU-Domain statt DE, da die jeweils anderen Varianten nicht mehr verfügbar waren.

Aufgebaut wie ein Online-Buch:

Die hier beschriebenen Webseiten stellen in Summe betrachtet eine Art Online-Buch dar. Historische-Unimog.de ist dabei quasi der über den Namen leicht auffindbare Einband des Buches, mit Vorwort (diese Seite hier), mit einer Einführung in die Unimog-Welt und mit dem Inhalteverzeichnis (s.u.). Die vier Websites mit den Informationen zu den jeweils konzeptgleichen Unimog-Baureihen sind in dieser Analogie die Kapitel des Buches, die wie oben erläutert aber auch jeweils einzeln aufrufbar und verwendbar sind und sich farblich voneinander und von dieser Site hier unterscheiden. Mit dieser Aufteilung der insgesamt sehr umfangreichen Informationen zu den 14 behandelten Unimog-Baureihen hoffe ich, eine für alle Anwendungsfälle geeignete und dabei möglichst übersichtliche Aufbereitungsform gefunden zu haben.

Seiten noch im Aufbau befindlich:

Fast alle oben beschriebenen Websites befinden sich noch im Aufbau (Stand: Februar 2025). Lediglich die Site zum Unimog 404 ist bereits fertiggestellt und dient aktuell als Referenz für die geplanten Inhalte zu den anderen Baureihen, bei denen noch wesentliche Teile, wie beispielsweise ausführliche Typisierungen, Bedienungsanleitungen und so weiter fehlen. Ich arbeite fortlaufend daran, die Inhalte zu vervollständigen.

Das ehrgeizige Ziel:

Ziel dieses Webprojektes ist es, die vollständigste und vor allem auch übersichtlichste kostenlose und zudem werbefreie und daher unabhängige Informationszusammenstellung zu historischen Unimog-Fahrzeugen zu werden und damit zu einer Anlaufstelle gleichermaßen für Einsteiger in die Thematik sowie auch für Fortgeschrittene und Experten.

Warum bis zum Unimog 424?

Nach dem 1976 herausgekommenen Unimog 424 kamen erst 1988 wieder neue Baureihen auf den Markt. Diese fast 12-jährige Pause erscheint mir als der geeignete Zeitpunkt zur Grenzziehung zwischen historischen und neueren Unimog-Baureihen. Die Phase bis 1976 mit den oben genannten 14 Baureihen stellt bis heute den Höhepunkt der Unimog-Entwicklung dar. Die wesentlichen zum Erfolg und zur „Legendenbildung“ beitragenden Unimog-Innovationen stammen alle aus dieser Zeit. In Summe wurden circa 275.000 Stück der historischen Baureihen produziert. Die nach der oben erwähnten Neuentwicklungspause ab 1988 erschienenen 12 Unimog-Fahrzeugreihen bis heute (Stand 2024) verkauften sich in dem nur geringfügig kürzeren Produktionszeitraum mit etwas mehr als 100.000 Stück deutlich weniger häufig. (Es existieren unterschiedliche Angaben zu den Stückzahlen dieser neueren Baureihen, aber gut 100 Tsd. dürfte in etwa die Größenordnung sein.) Da der Fokus dieses Informationsangebotes hier unter anderem darauf liegt, privaten (künftigen) Besitzern von Unimog-Fahrzeugen hilfreiche Informationen zum Kauf, zum Betrieb, zur Wartung und so weiter zu bieten, bot es sich zudem an, sich auf Baureihen zu konzentrieren, die von privaten Interessenten zu halbwegs erschwinglichen Preisen am Gebrauchtmarkt erstanden werden können. Das sind im Wesentlichen nur die historischen Baureihen, wobei auch diese je nach Modell, Zustand und Anbaugeräten beziehungsweise Kofferaufbauten teilweise noch empfindlich teuer sind. Hinzu kommt noch, dass ich ältere Fahrzeuge mit ihren robusten Motoren und ohne viel Elektronik, weit interessanter finde als neuere Exemplare, bei denen meiner Meinung nach weniger die Ingenieure als vielmehr die Manager mit spitzem Bleistift und vor allem auch Brüsseler und sonstige Bürokraten das Sagen haben und an denen man im Notfall viel weniger selbst reparieren kann als bei den alten Fahrzeugen, was alles noch weiter verteuert und die Nutzer zudem unnötig abhängig (von Werkstätten) macht.

Ein privates Projekt aus Leidenschaft:

Diese Seiten werden rein privat, ohne geschäftliche oder sonstwie mit dem Erwerbsleben in Zusammenhang stehende Interessen betrieben, als Hobby und aus Freude am Umgang mit der Thematik. Als ich etwa Mitte 2022 begann mich intensiv mit historischen Unimog zu befassen, empfand ich den Einstieg in diese Themenwelt als recht mühsam, da die damals verfügbaren Informationsangebote meiner Meinung nach ziemlich unübersichtlich, lückenhaft und stellenweise auch fehlerhaft waren. Diese Situation möchte ich verbessern und mit diesen kostenfrei zugänglichen Seiten hier sowohl Einsteigern einen leichteren Zugang zum Thema verschaffen, als auch Fortgeschrittenen und Experten eine möglichst vollständige und korrekte Informationsbasis bieten. Auf dass das einzigartige Kulturgut in Form des historischen Fahrzeugbestands auch zukünftig von möglichst zahlreichen (gerne auch jüngeren) Unimog-Begeisterten gehegt, gepflegt und somit erhalten wird.

Bitte empfehlen Sie diese Website weiter!

Die Website auf der Sie sich gerade befinden dient als zentraler Einstiegspunkt in mein Informationsangebot zu historischen Unimog. Sie hat einen leicht zu merkenden Namen, der als Internetadresse auch in der Schreibweise ohne Bindestrich (historischeunimog.de) sowie mit und ohne Bindestrich auch jeweils mit der eigentlich falschen Pluralschreibweise mit angehängtem „s“ geschrieben werden kann (historischeunimogs.de, historische-unimogs.de). Egal, wie man die Adresse also im Browser eingibt, man landet stets hier. Daher kann die Site auch mündlich leicht weiterempfohlen werden, durch einen einfachen Hinweis auf „ historische Unimog D E “, ohne weitere Angaben zur genauen Schreibweise oder zu bestimmten Unimog-Modellen, deren Name beziehungsweise Nummer man sich vielleicht nicht merken kann. Wenn das Gegenüber sich potentiell auch für andere Mercedes-Benz Oldtimer interessiert, kann auch auf meine übergeordnete Website Oldtimer-mit-Stern.de (klappt ebenfalls auch ohne Bindestriche) verwiesen werden. Von dort aus findet man zu allen erdenklichen Mercedes-Benz Modellen und natürlich auch hier hin, zu den Unimog. Bitte machen Sie reichlich Gebrauch von dieser Weiterempfehlungs-Option, wenn Sie potentiell interessierte Personen treffen! Vielen Dank! 😎

 

Inhalte dieser Website:

Startseite

Einführung in die Welt des Unimog

Vier Fahrzeugkonzepte

Baureihen

 

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