Unimog 411 (1956-1974)

Unimog 411 mit Ganzstahlkabine
Wleiter, CC BY-SA 3.0

Ab 1956 bis 1974, also etwa gleichzeitig beginnend mit der Hauptserie des Unimog 404, wurde auch der Unimog 411 (BxLxH etwa 1,67m x 3,40m oder 3,80m x 2,03m oder 2,14m) eingeführt, der Nachfolger des kompakten Unimog 401 und Unimog 402, mit weitgehend identischen Außenmaßen, verfügbar in beiden Längen der Vorgänger und mit geschlossenem Fahrerhaus etwas höher als in der offenen Variante. Er war, wie zuvor bereits der 2010, 401 und 402, wieder eine moderate Weiterentwicklung des Ur-Unimog (70.200), mit einigen Verbesserungen, wie zum Beispiel einer erhöhten Motorleistung auf 30 PS, die schrittweise noch auf 36 PS angehoben wurde, einer längeren Pritsche bis direkt hinter das Fahrerhaus und bequemeren Sitzen. Ab 1957 konnte als Sonderausstattung das synchronisierte Getrbiebe UG1/11-II bestellt werden, wie es aus dem Unimog 404 bereits bekannt war. Ab 1959 war es dann Serie. Verkaufsbezeichnungen des Unimog 411: U30, U32, U34, U36

 

Diese Seite wird demnächst durch eine ausführliche Typenkunde ergänzt, mit den Spezifika der Baureihe und ihren Veränderungen im Laufe der Produktionszeit.

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