Unimog 421 (1966-1989)

Unimog 421
Klaus NahrEdited by Jojhnjoy, CC BY-SA 2.5

Von 1966 bis 1989 wurde der Unimog 421 (BxLxH etwa 1,87m x 4,00m x 2,18m), eine mit anderen Motoren und etwas größeren Maßen versehene und somit im Vergleich zum 411 etwas weitergehende Variation des Ur-Unimog. Ursprünglich als Nachfolger des Unimog 411 gedacht, dauerte es aber noch 8 Jahre, bis die Produktion des 411 eingestellt wurde. So schloss der auf dem soganannten Unimog 411c (der letzten Evolutionsstufe des 411) basierende 421 mit seinen bis zu 60 PS die Lücke zwischen dem Unimog 411 und dem größeren und höher motorisierten Unimog 406, mit dem er optisch viel gemeinsam hatte. Mit seinen Maßen war er gegenüber dem Unimog 411 etwas größer, aber unterhalb des Unimog 406 angesiedelt. Von 1969 bis 1971 wurde der Unimog 421 auch unter dem Namen Unimog 431 circa 750 Mal als Lizenzbau in Argentinien zusammengebaut, aus Einzelteilen, die von Daimler-Benz aus Deutschland geliefert wurden. … Der Unimog 421 wurde etwa 19.000-mal gebaut. Verkaufsbezeichnungen des Unimog 421: U40, U45, U52 (U600), U60 (U600L / U600T), U60T (U600T), (UK52)

 

Diese Seite wird demnächst durch eine ausführliche Typenkunde ergänzt, mit den Spezifika der Baureihe und ihren Veränderungen im Laufe der Produktionszeit.

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